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An der Mittelschule Miltenberg fand am Donnerstag, den 23. Juli 2020  im Freien bei sommerlichen Temperaturen die Zeugnisübergabe der 9. und 10. Klassen statt.

Aufgrund der aktuellen COVID-19-Beschränkungen konnten die Abschlussfeierlichkeiten leider nur jahrgangsweise durchgeführt werden.

Ungeachtet der momentanen schwierigen Lage gelang es allen Beteiligten, durch eine engagierte Programmvorbereitung der jeweiligen KlassenleiterIn  und unter Mithilfe der AbschlussschülerInnen beiden Veranstaltungen  einen  feierlichen und würdigen Rahmen zu geben.

Die Ansprachen von Bürgermeister Herrn Bernd Kahlert und  Rektorin Frau Hildegard Bauer, die Gedankenanstöße  der Religionslehrerin Frau Müssig  und des Religionslehrers Herrn George,  als auch die Abschlussreden der jeweiligen KlassenleiterIn  Herrn Akbuluto ( 9a ) , Herrn Kaufmann (10aM ), Frau Kühn (10bM )  und des Schülers Ruben Antunes untermauerten die Wichtigkeit des Geleisteten und den optimistischen Ausblick in die berufliche oder schulische Zukunft der Absolventinnen und Absolventen.

 Im Rahmen der Abschlussfeierlichkeiten wurden die jeweiligen Jahrgangsbesten der Klassen 9a, 10aM und 10bM geehrt. Daraufhin erhielten alle Entlassschülerinnen und Entlassschüler ihr verdientes Abschlusszeugnis und wurden mit einem großen Applaus von allen Anwesenden für ihre Leistungen gefeiert.

Die diesjährigen Jahrgangsbesten der Mittelschule Miltenberg sind:

9a Buris Delija,  Dejana Rakic

10aM Leon Vandeven, Tamara Schmitt

10bM Till Bossert, Nik Hungerland

Das Interesse der Besucher und Besucherinnen, darunter auch viele Kommunalpolitiker aus Kreistag und Gemeinden, war riesig.

Viele Gäste verfolgten gespannt die Preisverleihung der Fritz-Schaefler-Preisverleihung im Kana-Haus in Eschau im Stehen, die Stühle reichten bei weitem nicht aus. Die Schülerin Anastassiya erreichte aus über 900 Kunstwerken in der Altersklasse III einen stolzen 1. Platz.Diese alljährliche Preisverleihung findet in der Heimatgemeinde des Expressionisten Fritz Schaefler in Eschau statt. Ihm war es sehr wichtig, dass junge Menschen sich von Künstlern aus unserer Heimat inspirieren lassen.

Diese alljährliche Preisverleihung findet in der Heimatgemeinde des Expressionisten Fritz Schaefler in Eschau statt. Ihm war es sehr wichtig, dass junge Menschen sich von Künstlern aus unserer Heimat inspirieren lassen.

Wie kam es denn zu dem Fritz-Schaefler-Preis? Anastassiyas Werk musste einige Hürden und Jury-Entscheidungen überstehen. Die Schüler der 9. Klassen fuhren im Frühjahr mit ihren

Klassenlehrerinnen in die Kochsmühle nach Obernburg. In der Ausstellung bestaunten die Schüler zahlreiche künstlerische Werke von heimischen Künstlern. Sie ließen sich inspirieren und zeichneten ihre eigenen Interpretationen. Das diesjährige Thema in der Ausstellung „Heimat ist überall auf der Welt“ stand im Mittelpunkt, ganz im Sinne von Fritz Schaefler

Die kreativen Bilder der Schüler blieben in der Kochsmühle in Obernburg. Eine Jury wählte die dort entstandenen Bilder für die Vernissage im Landratsamt aus, so auch Anastassiyas und Cristianas Bilder. Erneut wurden die Bilder von der Ausstellung im Landratsamt von einer erfahrenen Jury für den Fritz-Schaeffler-Preis beurteilt und ausgewählt. Somit stand die Siegerin Anastassiya in ihrer Altersgruppe fest. Ebenso erreichte das farbenfrohe Werk von Cristiana Vilcea, 9 cM einen der vorderen Plätze aus 900 Teilnehmern.

Am 06.11.2020 besuchten wir, die Schüler/innen der Klassen 9b/cM die Ausstellung       „Heimat ist überall auf der Welt“ im Rahmen des Kulturwochenherbstes in der Städtischen Kochsmühle Obernburg. Diese Besuche sind eine schöne Tradition an unserer Schule. Neben der Führung durch die Ausstellung lassen wir uns immer wieder von dem anschließenden Workshop begeistern, in dem wir unsere eigenen Werke erschaffen - manche von uns sogar so erfolgreich, dass ihre Bilder im Landratsamt zu sehen waren und prämiert wurden.

Die diesjährige Ausstellung war eine Zusammenstellung ganz unterschiedlicher Gemälde, in deren Mittelpunkt Werke berühmter Künstler aus der Sammlung Frank Brabant standen. Aber auch Leihgaben aus den Privatsammlungen von Dr. Ulrich Schüren und Dr. Heinz Linduschka sowie Werke von Gunter Ullrich und zeitgenössische Malerei von Jutta Winterheld und Joachim Weissenberger waren vertreten.        

Alle Gemälde sollten uns als Betrachter anregen, sich mit dem Thema „Heimat“ auseinanderzusetzen. Auch in diesem Jahr geht unser Dank an den Veranstalter und die Stadt Miltenberg, die die Fahrtkosten übernommen hat.

Klassen 9b/cM, Mittelschule Miltenberg

Die Mittelschule in Miltenberg besuchen im Schuljahr 2019/2020  227 Schüler, davon haben 117 Schüler einen Migrationshintergrund. Viele von ihnen wurden schon in Deutschland geboren. Schüler aus ganz Europa besuchen unsere Schule; sie oder ihre Eltern kommen z. B. aus Portugal, Polen, Rumänien, Russ. Förderation, Ukraine, Bosnien, Slowenien, Spanien. Griechenland, Italien und Georgien .Andere Schüler kommen aus Asien, wie z. B. aus der Türkei, Kasachstan, Pakistan, Thailand oder Vietnam. Andere haben arabische Wurzeln wie z. B. Schüler aus Syrien und dem Jemen.

Nicht alle dieser Schüler besuchen eine deutsche Schule zum ersten Mal.  Viele von ihnen wurden bereits in die Grundschule eingeschult und beherrschen die deutsche Sprache gut, manche sogar besser als ihre deutschen Mitschüler, so dass nicht alle eine besondere Förderung in der deutschen Sprache benötigen. Die Sprache und die anderen Kulturen, die diese Schüler prägen, gestalten unseren Schulalltag bunter und vielfältiger.  Sie bereichern unsere Vorstellungen von der Welt.

Die Beherrschung unserer Sprache verlangt von vielen Schülern zusätzliches Lernen, um den Unterricht und den Alltag in Deutschland bewältigen zu können.  Besonders die Schrift stellt an die Schülerinnen und Schüler aus Russland, Thailand, Syrien und dem Jemen besondere Herausforderungen, denn wenn sie bereits in ihren Heimatländern eingeschult waren, erlernten sie die Schriftzeichen ihrer Sprachen, die große Unterschiede zu unserer Schrift aufweisen

So beginnt häufig der Deutschunterricht mit dem Erlernen der Druckschrift oder lateinischen Ausgangsschrift. Älteren Schülern fällt die Eingewöhnung in unseren Schulalltag schwerer als jüngeren.

In diesem Schuljahr unterrichtete ich zwei Schwestern aus Syrien, die als Flüchtlinge bereits in Jordanien die Schule dort sechs Jahre besuchten. Sie wurden bei uns in die 6. Klasse aufgenommen.  Sie und ihre Eltern sprechen nur Arabisch. Sie erlernten die arabische Schrift, die von rechts nach links geschrieben wird und keine Großbuchstaben kennt. Sie mussten sich mühsam an unseren Schulalltag gewöhnen. Die Zensurengebung unterscheidet sich in den arabischen Ländern von der unseren.  Dort ist eine 10 eine sehr gute Note.

Ein weiterer Schüler in dieser Gruppe ist ein Junge aus Thailand, der dort bereits fünf Jahre die Schule besuchte.  Er spricht nur Thai. Seine Schriftzeichen werden von links nach rechts geschrieben, dennoch stellen unsere Schriftzeichen und ihre Aussprache große Lernanforderungen an ihn. Sowohl den Schwestern aus Syrien wie auch ihm fällt die Aussprache unserer Wörter und die Intonation unserer Sätze  sehr schwer.

Dieser kleinen Gruppe versuchte ich nun in diesem Schuljahr, die ersten Deutschkenntnisse zu vermitteln.  Da ich weder Arabisch noch Thai spreche, meine Schüler auch kein Englisch, kann ich unsere Sprache nur durch Gegenstände, Bilder, Gesten und Szenen auf Bildern vermitteln. Die Schüler müssen die Aussprache unserer Wörter, ihre Bedeutung und die Struktur unserer Sätze mühsam lernen. Es muss immer wieder das Wort dem Gegenstand, dem Bild oder die Satzstruktur der vorgemachten Aktion zugeordnet werden.  Sie müssen lernen zu erraten, was ihnen durch Anschauung in unserer Sprache vermittelt wird. Sie müssen es in ihre Sprache übersetzen, was eine große geistige Flexibilität verlangt.

Nicht alle Bilder oder Satzstrukturen sind eindeutig, so gibt ihnen unsere Sprache immer wieder Rätsel auf. Ohne viel Üben und Lernen, auch zu Hause, können sie keine Fortschritte erzielen.

Aber nicht nur das Verstehen der neuen Sprache ist schwierig und die Konzentration, die das erfordert, sehr anstrengend, auch das Finden von Freunden stellt eine schwierige Aufgabe dar.

So stellt der Deutschunterricht nicht nur an die Schüler, aber auch an den Lehrer große Anforderungen, hinsichtlich der Fantasie, neue Wörter und neue Satzmuster einzuführen und diese zu lernen. Die Schüler in den Schulalltag zu integrieren und sie so langsam an unser Leben und den Alltag heranzuführen, gelingt manchmal nur sehr langsam und erfordert sehr viel Geduld und Verständnis. Deutsch zu lernen oder zu lehren bedeutet für Schüler wie Lehrer eine echte Herausforderung. Beide müssen sich immer wieder neu den Schwierigkeiten stellen und sich immer wieder neu motivieren.

Ruth Schoeyen, Mittelschule Miltenberg

Die Mittelschule Miltenberg und die Heinrich-Ernst-Stötzner-Schule aus Miltenberg sind ein eingespieltes Team. Seit vielen Jahren arbeiten die beiden Schulen in Kooperation zusammen. So sind die Abschlussschüler der Stötzner-Schule zusammen mit ihrer Klassenlehrkraft - in diesem Schuljahr ist dies Frau Haas - ab April an einem Tag in der Woche an der Mittelschule Miltenberg. In den folgenden Monaten dann unterziehen sich die Jugendlichen den Prüfungen an der Mittelschule Miltenberg, um hier in Kooperation mit der Stötzner-Schule ihren Mittelschulabschluss zu erwerben.

Mittelschule Miltenberg

Die Kooperation Mittelschule und Berufsschule Miltenberg-Obernburg, die vor einigen Jahren von Frau Bauer, Rektorin der Mittelschule Miltenberg, und Frau Oswald, zuständige Lehrerin der Berufsschule Miltenberg-Obernburg, initiiert und entwickelt wurde, erweist sich zunehmend als Erfolgsmodell.

Auch in diesem Jahr kamen besonders leistungsstarke Schülerinnen und Schüler der Berufsintegrationsklasse der Berufsschule mit ihrer Lehrerin Frau Oswald an unsere Schule, um als externe Teilnehmer den Qualifizierenden Abschluss zu erwerben. In der Schulküche zeigten die Prüflinge ihr Können und absolvierten dort ihren praktischen Teil der Projektprüfung. Zur „Quali-Prüfung“ gehören auch die mündlichen Prüfungen in Deutsch, die theoretischen und praktischen Prüfungen in Kunst und Sport und im Juli dann die schriftlichen Prüfungen Deutsch, Mathematik und Sachfächer.

Auch in diesem Jahr werden einige Schüler der Berufsintegrationsklasse die  - für sie besonders große – Herausforderung meistern und den qualifizierenden Abschluss erreichen. Eine beachtliche Leistung!

Mittelschule Miltenberg

Schule bedeutet für die Kinder oft langweilige Theorie. Gerade an weiterführenden Schulen sind praktische Inhalte eher selten. Das geht auch anders!

Grundschülern dies unter Beweis zu stellen, dafür war am 10. März 2020 die Miltenberger Mittelschule angetreten. Beim alljährlichen „Grundschulschnuppertag“ begrüßte die Rektorin der Mittelschule, Frau Bauer, die 3. und 4. Klassen der Miltenberger Grundschule. Sie berichtete den Kindern, ihren Eltern sowie Lehrkräften von den tollen Perspektiven, welche die Mittelschule bietet. Die Gäste erfuhren von den Vorzügen praktischer Fächer wie „Soziales“, „Technik“ und „Wirtschaft“ sowie der Möglichkeit auf dem M-Zug die Mittlere Reife erlangen zu können.

Nach der Einführung teilten sich die Grundschüler in sechs Gruppen auf. Mittelschüler und ihre Lehrer machten sich bereit, den Gästen ihre Schule und Fächer vorzustellen. Jeweils 20 Minuten verbrachten die Grundschulgruppen in einer Klasse, bevor sie entsprechend des Rotationsprinzips den Kurs wechselten. In den Klassenzimmern lernten die Kinder die vielfältigen Angebote der Mittelschule hautnah kennen. Darunter neues, wie „Soziales“, „Technik“ oder Wirtschaft. Aber auch ihnen bekannte Fächer wie Mathematik und Englisch in neuem Gewand. Im Vorfeld hatten die Miltenberger Mittelschüler verschiedene Spiele und Projekte vorbereitet. Alle Aktivitäten zeichneten sich durch viel Praxis aus, sodass sich die Grundschüler aktiv einbringen mussten. Die Zusammenarbeit zwischen Grund- und Mittelschülern verlief zur Freude aller Beteiligten sehr harmonisch und produktiv.

Zwei Stunden und sechs Stationen später trafen sich die Gruppen im Musiksaal der Mittelschule wieder. Frau Bauer blickte in strahlende Gesichter, als die Rektorin die Abschlussrunde eröffnete. „Mir hat Wirtschaft am besten gefallen! Dort durften wir mit dem Computer arbeiten!“ entgegnete ein Grundschüler auf die Nachfrage Frau Bauers, wie sie den Vormittag erlebt haben. Eine Mitschülerin hingegen meinte: „Mit hat das ‚English-Memory‘ am meisten Spaß gemacht!“. Das abwechslungsreiche und praxisorientierte Profil der Mittelschule hatte offensichtlich neue Fans gewonnen. Entsprechend leicht fiel auch die Verabschiedung. Auf ein Wiedersehen konnte man sich nach dem erfolgreichen Austausch freuen.

Joop Gollenbeck, Mittelschule Miltenberg

Schüler der Mittelschule Miltenberg waren eine Woche im Berufsorientierungscamp in Würzburg

Eine Klassenfahrt mit Geselligkeit und netten Ausflügen hatten sich die Schüler aus den achten Klassen der Miltenberger Mittelschule mehrfach gewünscht. Leider nicht in diesem Schuljahr, hatten die Lehrer sie stets vertröstet, weder sei in diesem Schuljahr etwas geplant noch gebucht. Bis dann die Mittelschule ein überraschendes Geschenk erhielt: Die achten Klassen waren ausgewählt worden, an einem Berufsbildungscamp in Würzburg teilzunehmen, getragen von der Agentur für Arbeit.

So wurde es ein Schullandheim der etwas anderen Art. Es ging nicht um Abenteuer, sondern um mögliche Arbeitsperspektiven der jungen Leute. Statt Bauernhof und Waldwanderungen standen bei den Schülern Berufspräsentationen und Workshops, Bewerbungstraining und Berufsorientierung auf dem Programm.

An vier Tagen beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler der 8a und 8bM damit, wie man Bewerbungen schreibt oder Vorstellungsgespräche führt. Sie hielten Referate zu ihren Wunschberufen und mussten in pädagogischen Gruppenspielen an ihrer Zusammenarbeit feilen. Freie Zeit und die Möglichkeit, die Stadt Würzburg kennen zu lernen, gab es freilich auch für die Schüler. Am letzten Abend gingen alle gemeinsam zum Bowling.     

Maxim Stöckigt, Mittelschule Miltenberg

Globales Lernen – Workshops in der Klasse 9a der Mittelschule Miltenberg

Am Mittwoch, den 31.01.2020 fand der erste Workshop mit dem Titel ‘‘Globales Lernen“ in der Mittelschule Miltenberg statt. Das Projekt initiierte die Volkshochschule Miltenberg. Die Referentin Rebekah Irving verfolgt das Ziel, die Schülerinnen und Schüler für globale Zusammenhänge und deren Auswirkungen zu sensibilisieren.

Die Veranstaltung begann mit der Begrüßung des Miltenberger Bürgermeisters Helmut Demel.

Kulturanthropologin Rebekah Irving berichtete von ihren Erfahrungen im Kongo.  Mehrere Jahre lebte sie dort und war für die Umsetzung eines Projekts im Bereich Logistik verantwortlich. Mit ihren Erzählungen begeisterte sie die Zuhörerschaft.

Anschließend durchliefen die Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse die vier interaktiven Lernstationen. Inhaltlich ging es in den Stationen um die Wertschöpfungskette des Smartphones (Station 1: Memory-Spiel mit allerlei Fakten, Station 2: Sprachnachrichten von einer Fabrikarbeiterin in China über die Arbeitsbedingungen, Station 3: Infos und Fotos über den Rohstoffbau im Kongo und Station 4: Puzzle mit Rohstoffen und Handyteilen).

Als Erkenntnisse nahmen die Schülerinnen und Schüler u.a. mit: In Batterien sind so viele Materialien; die Arbeitsbedingungen sind sehr schlecht im Kongo; in der Mine arbeiten ist ohne Schutz sehr schwer und Kongo ist ein Kriegsgebiet.

Nach der Pause entwarfen die drei Gruppen Projektkonzepte, die sie in einer kleinen Präsentation im Klassenverband vorstellten. Als Handlungsmöglichkeit für die Adressaten wurde zum Beispiel angeregt, Plastik in der Schule zu reduzieren.

Die engagierten Teilnehmer dieses besonderen Vormittags äußerten sehr positives Feedback wie zum Beispiel „Es war mir nicht bewusst, dass so viele Materialien in unseren Handys sind“ oder „Wir sollten uns gut überlegen, ob wir ein neues Smartphone wirklich kaufen wollen“.

Onur Akbuluto, Mittelschule Miltenberg